![Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter [Holder-Forum - Holder Story (Geschichten rund um Holder)]](http://www.myholder.de/themes/myholder_original/logo.gif){kind=logo}
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Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Im Schwäbischen Tagblatt bin ich auf einen Bericht von einem Unfall gestoßen.
Ich hoffe sehr, dass es dem Fahrer wieder besser geht und er keine bleibenden Handicaps davon getragen hat. Datei anhängen:  Holder_AG3_Unfall1_10410.jpg (433.01 KB)
Geschrieben am: 22.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
 
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Da frage ich mich eigentlich nur, wo ist der seit Anfang der siebziger Jahre ab 20 PS vorgeschriebene Überrollbügel?
Die meisten dieser typischen Unfälle passieren im Hobbybereich, wo auf den Hänger geladen wird, was draufgeht ohne zu wissen, dass die Maschine bei Kurvenfahrt bergab mit schiebender Last so gut wie keinen Halt bietet. Wer täglich auf einem Holder sitzt und die Eigenarten der Knicklenkung kennt, würde 1. nie ohne Überrollbügel und 2. niemals mit ungebremstem Anhänger in solchem Gelände herumfuhrwerken... Gruß Matthias
Geschrieben am: 23.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo Matthias,
da gebe ich Dir vollkommen Recht. In früheren Beiträgen hier habe ich oft gestaunt, als das Thema "Anhängelast" thematisiert wurde und der eine oder andere seine Meinung dazu äußerte, was angeblich alles geht. Wenns erstmal schiebt dann schiebts. Der Schlepper bietet dann keine Reserven mehr, das muss aber jeder selbst für sich entscheiden. Unfallfreie Grüße Herbert P.S. Auch von mir die besten Genesungswünsche
Geschrieben am: 23.10.2015
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Tut mir Leid, mir ist an dieser Stelle leider nichts intellektuell Anspruchsvolles eingefallen... |
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo,
man sieht aber auch oft Überrollbügel die aus Holz sind oder wo das Stahlrohr schon halb durchgerostet ist oder manchmal sogar welche die nur am Kotflügel festgeschraubt sind. Dann gibt es Schlepper bei denen die Bremstrommel zum letzten Mal im Werk unten war. Auch wenn der Schlepper original bleiben soll neue Bremsbeläge dürfen schon drauf, die sieht eh keiner - darum werden sie auch so oft vergessen mit gebremsten Grüßen Niels
Geschrieben am: 23.10.2015
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Möglicherweise beinhaltet der Text Rechtschreibfehler, Schuld daran: die elektronische Datenübertragung und nicht der *Autor* |
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo
Der Überrollbügel ist unabhängig von der PS Zahl der Schlepper ab Anfang Siebziger Jahre für die LOF Genutzt wurden vorgeschrieben. Wenn Ich die Farbe des Kennzeichens richtig erkenne ist es Schwarz. Also keine LOF. Da es dem Tüv egal ist ob der Bügel dran ist , ist es in dem Fall Sache des Besitzers ob er einen Bügel anbaut. Selbst wenn der Bügel dran gewesen wäre ist es im Fall eines Unfalls immer noch am Besten sich vom Fahrzeug in Form des Abspringens zutrennen. Auch von mir Genesungswünsche an Fahrer. Mfg Ecki
Geschrieben am: 23.10.2015
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Hermann Lanz Aulendorf D416 Hermann Lanz Aulendorf D415 Güldner G40 Toledo Holder P 50 Heidenia Bubi Welger AP 40 Dücker Heuknecht Fella TH 180 PZ CM 165 |
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo Ecki,
[... Selbst wenn der Bügel dran gewesen wäre ist es im Fall eines Unfalls immer noch am Besten sich vom Fahrzeug in Form des Abspringens zutrennen. ...] da muss ich Dir leider vehement widersprechen! Gerade beim "Abspringen" bleibt man meistens irgendwo hängen und wird dann von der Maschine überrollt. So passieren die meisten schweren oder gar tödlichen Verletzungen. Der Überrollbügel ist nicht zum Schutz der Maschine, sondern zur Absicherung des Fahrers gedacht. Deswegen: "Am Lenkrad festhalten und sich fest auf den Sitz drücken". Diesen Satz bekommt man auf dem DEULA-Lehrgang eingetrichtert, den jeder Landwirt in seiner Lehre absolviert und den ich im Übrigen jedem Schlepperfahrer, der vor hat Anhängelasten zu bewegen, dringend empfehlen würde. Gruß Matthias
Geschrieben am: 24.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Schaut öfter mal vorbei
 
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Hallo Matias,
abspringen ist schon eine Möglichkeit,wenn man zur Bergseite absteigt. Habe in den Fünfzigern mehrere Unfälle erlebt ,alle die in Fallrichtung abgesprungen sind hatten keine Chance wer jedoch gegen die Fallrichtung über den Kotflügel geklettert ist konte sich retten.Man hat viel mehr Zeit wenn man zur Bergseite absteigt, Grüße Jürgen
Geschrieben am: 24.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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Das man bei einem Unfall "Zeit" hat scheint mir etwas fragwürdig. Da müsste man bei jeder Tätigkeit die man tut, ständig an die "Rettungsseite" denken und sein Handeln darauf einstellen. Auch beim Versuch in Richtung Bergseite abzusteigen wird es auch nicht einfacher. Der Traktor kommt dem Fahrer in der Roll-/ Kippbewegung entgegen. Das ist beim Unfall nur ein kleiner Vorteil.
Geschrieben am: 24.10.2015
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Gruß L.-P. Holder A8 BJ 1964 Holder A7.72 BJ 2007 Holder B51 BJ 1976 |
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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Zur der Zeit gab es noch keine Überrollbügel, da war "Abspringen" die einzige Option. Oftmals war dieser Versuch jedoch durch Hängenbleiben mit Klamotten und dgl. zum Scheitern verurteilt und endete mit schlimmsten Verletzungen. Deswegen wurden die Überrollbügel eingeführt. Und nicht zuletzt besitzen heute alle modernen Schleppersitze einen Beckengurt, der den Fahrer bei einem Umsturz fest auf dem Sitz hält.
Zum Faktor "Zeit" kann ich ellingshause nur zustimmen. Gruß Matthias
Geschrieben am: 24.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Schaut öfter mal vorbei
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Hallo L.-P.,
wenn du dir das Unfallbid oben noch mal anschaust und dir vorstellst der Fahrer wäre nach links abgestiegen,er wäre sitzengeblieben,oder er wäre nach rechts abgestiegen weißt du sicher was ich meine. Zugegeben solche Gedanken mache ich mir auch erst nachdem ich einen leichtsinnigen Kolegen tot geborgenen habe. Gruß Jürgen
Geschrieben am: 25.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo zusammen,
aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich beim Umstürzen meines AM2 (mit Überrollbügel), keine Zeit hatte darüber nachzudenken ob ich sitzen bleibe oder abspringe. Man versucht automatisch, bis zur letzten Sekunde das Unheil abzuwenden und das Fahrzeug unter Kontrolle zu halten. Man versucht vielleicht noch sich entgegen die Fallrichtung zu lehnen, was allerdings nichts bringt. Ich habe nach dem Umsturz meines Holders, in Fallrichtung neben dem AM2 GESTANDEN. Wie ich da hin gekommen bin, weiß ich nicht. Mir war glücklicherweise nichts passiert, dem Holder war auch nichts passiert und da ich alleine im Wald unterwegs war, ist auch niemand anderes zu Schaden gekommen. Nach dem Aufrichten des AM2 konnte ich sogar weiter arbeiten. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her und ich bin seitdem vorsichtiger. Gruß Westfale
Geschrieben am: 25.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo, Westfale, ....WIE kann man ALLEINE einen AM2 aufrichten?!
Geschrieben am: 25.10.2015
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ff&px (fiel freude&pleib xunt)Urmel |
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo Urmel,
ich habe nicht geschrieben, dass ich den Holder alleine aufgerichtet habe. Ein guter Freund war nach einem Anruf innerhalb von 10 Minuten bei mir. Mit seinem Auto und einem Spanngurt am Überrollbügel konnten wir den AM2 wieder aufrichten. Den Motor des Holder hatte ich direkt nach dem Sturz abgestellt. Öl ist nicht ausgetreten (damals noch 2-Takter) und der Kraftstofftank war zu dem Zeitpunkt zu 1/4 gefüllt, so dass sich die paar übergeschwappten Tropfen mit einem mitgeführten Putzlappen auffangen ließen. Nach dem Aufrichten habe ich 10 Minuten gewartet, damit sich das Öl im Motor wieder beruhigt. Dann den Motor gestartet, im Standgas laufen lassen und nochmal alles kontrolliert. P.S. Auch zum Aufrichten des AM2 ist der Überrollbügel dienlich. Ohne, hätte ich nicht gewusst wo ich den Spanngurt anbrigen sollte. Gruß Westfale
Geschrieben am: 25.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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27.06.2013 Aus: der schönen Pfalz
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Hallo,
ich kann mich Westfale auch anschließen, in dem brenzligen Moment denkt man garnicht darüber nach, was man machen soll, man versucht einfach, nicht umzufallen...zur Seite lehnen usw.. Ich hatte das mal das ich mit dem A8 ganz blöd stand, eingeklemmt Diagonal im abgesenkten Weg zwischen zwei Gartenbeeten..die Kante war zwar nicht allzu hoch, aber es langte dennoch aus, das er auf einmal das Vorderrad lüpfte... Der Hinterwagen blieb am Boden wohl dank Radgewichten und Grubber...In dem Moment war ich echt hilflos...gegen die Kante lenken ging nicht da die Lenkung das nicht mitgemacht hat... Den Fuß raussetzen um absteigen oder stützen zu können ging auch nicht, da ich dann die Kupplung losgelassen hätte...zumal der Fuß beim A8 ziehmlich verwinkelt sitzt  Das dauert bis man da abgestiegen ist.. Naja alles in allem war das ein sehr sehr beklemmendes Gefühl, und ich wusste echt nicht, was ich in dem Moment machen soll, alle Theorien sind hier einfach aufgestellt... aber handelt mal in der Situation in Sekunden schnelle.... Gibt einfachere Dinge! Gruß Julian PS: Gute Besserung dem Fahrer... hoffentlich rettet er seinen Holder!
Geschrieben am: 25.10.2015
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- Holder A8D 1964 (Suche: Anbaugeräte, Pumpe Z8) - Holder A20 1962 - Holder A55 1973 (Suche: Radgewichte) - Holder E5 1957 - 4 Holder H4 1974 www.youtube.com/TheHeinrichLanz www.holder-h4.de |
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter |
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Ist fast schon zuhause hier
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31.10.2009 Aus: Hunsrück
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Hallo,
da ich ja auch schon einen AG3 gefahren habe, möchte ich auch ein paar Worte dazu sagen. Umgekippt bin ich zum Glück noch nicht. Kurz davor, das ist mir schon einige male passiert. Immer mit einen Anhänger. Es ist schon ein dummes Gefühlt, wenn ich auf der Bremse stehe und das Gefährt wird immer schneller. Ich habe es bis jetzt immer noch geschafft, Hangaufwärts zu lenken. Ich hatte einen Spalter (Gewicht so um die 350Kg und eigene Achse) so mit dem Holder zu verkeilen, dass ich 3 Leute brauchte um wieder weiter zu fahren. Der Weg, den ich immer benutze, ist einfach zu Steil für Anhängerbetrieb. Den P60 fahre ich immer "außen" rum. Etwas länger aber 100% sicherer. Gruß Harald
Geschrieben am: 27.10.2015
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