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Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo,
nachdem ich schon jede Menge Berichte gelesen habe, möchte ich auch einmal mein nächstes Projekt vorstellen. Den P60 habe ich in der Eifel gekauft. Es sollte nur der Motor verwendet werden, als Ersatzteil für mein mein AG3. Als ich bei der Abholung festgestellt habe, das Er noch "lauffähig" war, ist mir die Idee gekommen, den Schlepper wieder aufzubauen. So sah er in Ebay aus. Nach einer Probefahrt hatte ich folgende Reperaturarbeiten ausgemacht. Beim Betätigen der Kupplung vibriert der ganze Schlepper Der Anlasser (oder Magnetschalter) muss überholt werden Die Farbe ist scheußlich Kotflügel fehlen einiges an Rost ein paar Dellen Differezial defekt Achstrichter totalschaden Felge gerissen also nix Weltbewegendes. Daheim mit einem Dach. Ich habe im Laufe von 2 Jahren mir einiges an Ersatzteilen zugelegt. Vielen Dank noch einmal an Holderecki. Zuerst einmal alle Blechteile abgeschraubt und angefangen alles zu entlacken. Ich habe dann noch viel mehr Rost gefunden. Und noch ein defekte Dichtung Riss in Felge Hiermit habe ich noch ein kleines Problem. Starker Rost in der Wellenaufnahme. Da ich vor kurzen meinen AG3 verkauft habe, muss ich mich mit dem P60 in Zeug lehnen. Meine Holde musste die Garage räumen, und das in Winter. In der Hütte ist es einfach zu kalt. Die nächsten Schritte sind 1. Hydraulik komplett entfernen 2. Motor ausbauen 3. Vorbderbau entfernen 4. Kupplungsglocke und vorgetriebe abschrauben 5. Alles entrosten und den restlichen Lack entfernen 6. Einzelteile lackieren dann sehe ich erst einmal, was dann folgt. Ich werde unregelmäßig meine Fortschritte hier posten. Kommentare oder Vorschläge sind gerne gesehen. Gruß HaSchDi
Geschrieben am: 04.12.2014
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo HaSchDi,
danke für den Bericht! Macht Mut für eigene Projekte! Fährst da ja immer volles "Risiko"! Pass auf, dass Du nicht im Winter in der Garage bleiben musst! Gruß aus der frostigen Pfalz! Kuno
Geschrieben am: 04.12.2014
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo Haschdi
Wünsche dir Gutes Gelingen bei dem P 60. Hatte mich schon gewundert das du noch nichts von dem P60 geschrieben hast. Hast Ihn ja vor einem Jahr abgeholt. Mfg Ecki
Geschrieben am: 04.12.2014
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo HaSchDi.
mein aufrichtiger Respekt vor Deiner Einstellung, Deiner Arbeit, und: vielen Dank für den Bericht hier. Gruß UrsulaC30
Geschrieben am: 05.12.2014
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo,
Heute habe ich mal wieder Zeit gefunden, am Holder weiterzumachen. Zuerst einal ein Werkzeugtisch aufgebaut Und noch eine Ablage, damit ich im stehen arbeiten kann So sah der Holder nach 2 Stunden schrauben aus. Die Spurstangen habe ich noch nicht abbekommen. Da muss ich noch einmal ran. Hydrauliköl habe ich schon abgelassen. Das Motoröl zu wechsel, ist ja absolut bescheuert zu machen. Die Ablassschraube liegt genau über der Achse. Ich bin am überlegen, ob ich Sie versetze, denn an der Ablassschraube muss ich jedes Jahr dran. Dafür , das ich nur ein wenig Zeit hatte, sind ja einige Teile abgebaut. Einzeln lassen Sie sich besser reinigen entrosten und lackieren. Morgen hoffe ich, das ich den ganze Tag für den Holder zur Verfügung habe. Ist schon ein enormer Aufwand für einen Schlepper. Aber es macht Spaß. Gruß Harald
Geschrieben am: 05.12.2014
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo,
bald habe ich den Holder bald zerlegt. Heute hatte ich einige Probleme Schrauben auf zu bekommen. dann noch festsitzende Teile und jede Menge Rost. Zur besseren zerlegung habe ich den HOLDER AUFGEHÄNGT Nein, er lebt noch, die Operation am offenen Herzen wird nächste Woche von statten gehen. Zum Glück hatte ich noch 4 Schwerlastdübel und dazugehörige Ringe. Der Vorderwagen ist in einem recht guten Zustand. So wie es aussieht, ist nix ausgeschlagen. Nur Sandstrahlen und lakieren. So sieht mann den Motor selten. Ich werde direkt mal den vorderen Simmerring erneuern. Komme ja gut ran. Auch ist der Vorglühdraht gut zu sehen. Ich bin am überlegen alle Schrauben neu zu machen. Sie haben doch schon ganz schön gelitten. Wo bekomme ich die günstig her? So erst einmal 2-3 Tage Pause. Bis Weihnachten möchte ich den Schlepper wieder auf eigene Reifen stehen haben. Ohne Hydraulik. Gruß Harald
Geschrieben am: 06.12.2014
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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So,
ich habe mal ein wenig weiter gearbeitet. Ich habe die einzelnen Teile auseinandergeschraubt. Das Mittelteil, das mit der Kupplungglocke, erst einmal in der Ecke gestellt. Hier der Motor frei hängend An dem Getriebeblock muss ich noch einiges bearbeiten. Da ich alleine bin, schnell einen Flaschenzug benutzt und es auf eine Arbeitsplatte abgelegt. An der Decke sieht mann die "professionelle" Befestigung Ich wollte ja nur die Dichtungen erneuern. Folgendes habe ich aber noch festgestellt. Lager Eingang Getriebe, Lager Zapfwelle hinten und Lager Zapfwelle mitte schadhaft. Sie hätten bestimmt noch eine Zeit gehalten, aber jetzt komme ich ohne Probleme dran. Alle Simmmeringe werden direkt mit ausgetauscht. Das Getriebe sieht sehr gut aus, alles läuft als ob es frisch aus dem Werk gekommen ist. Das Differenzial war defekt. 2 Zahnräder und die Lager. Hatte ich aber schon repariert. Also nur reinigen. Das erste Lager, das ich getauscht habe. Es wird langsam Zeit, das ich zusammenbauen kann. Da ich noch etwas Zeit hatte, kurz mal die Sandstrahlkabine angestellt. Der Anlasser ist soweit gereinigt. Nur noch mit Verdünnung abreiben und dann streichen. Hier die hintere Zapfwelle. So wie die aussieht, ist Sie noch nicht benutzt worden. War deshalb total verrostet. Am We werde ich dann mal weitermachen. Ich werde den Getriebeblock zusammenbauen und anfangen das Gehäuse zu entrosten. Dann grundieren.... Gruß Harald
Geschrieben am: 19.12.2014
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo HaSchDi,
habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, wie gerne ich deine Berichte mit den eingebetteten Bildern verfolge? Nein? Dann wird es aber mal Zeit. Sehr schön gemacht! Marcus
Geschrieben am: 19.12.2014
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Eine ganz tolle Arbeit. Gratulation.
Geschrieben am: 19.12.2014
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Gruß L.-P. Holder A8 BJ 1964 Holder A7.72 BJ 2007 Holder B51 BJ 1976 |
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo,
erst einmal Danke für die Vorschußlohrbeeren. Ich muss aber auch fertig werden. Heute habe ich das Getriebe wieder zusammen gebaut. Na ja, mit ein klein wenig Unterbrechungen. Dazu später mehr. Nachdem ich die Lager ausgetauscht habe, konnte ich alles zusammenschrauben. Alles mit Silikonentferner reinigen und mit Dichtungspaste einstreichen, ein wenig warten und dann zusammenschrauben. Kleinteile vorher durch die Sandstrahlkabine gejagt, so geht der Rest der Farbe und der Rost am schnellsten weg. So sah es nach ein Paar Stunden aus. Was schief gelaufen war?? Ich habe zum 2´ten mal einen falschen Simmerring bestellt. Das ist mir schon beim AG 3 passiert. Anstatt 35x62x10 habe ich 35x52x10 gelesen. Schon wieder eine neue Brille??? Wird halt nachbestellt und nacher noch eingebaut. Zapfwelle Mitte. Da komme ich später noch dran. Hier habe ich das Getriebe hochgehoben und angefangen den Rost und die Restliche Farbe abzuschleifen. Hier die Ansicht von Hinten. Ich habe das Lager erwärmt und dann über die Welle gesteckt. Das ist am einfachsten. Dann brauche ich nicht das Lager mit einem Hammer reinzuschlagen. Das abschleifen mache ich auch nicht gerne, gehört aber dazu. Einfach über mehere Tage aufteilen, dann geht diese s..... Arbeit besser von der Hand. Zusammenbauen, das macht schon Laune. Der Schlepper soll doch Anfang März wieder laufen. Bis jetzt liegt ich leicht hinter meinen Zeitplan. Aber lieber alles gründlich erledigt, als mit der Spühdose zu restaurieren. Es gibt leider genug schlechte Beispiele. Ich wünsche allen Lesern ein schönes Fest. Ich werde erst wieder nach Weihnachten weitermachen. Gruß Harald
Geschrieben am: 20.12.2014
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo Harald
Schön zusehen das es Langsam Voran geht an dem P 60. Wünsche dir auch ein Frohes Fest. Mfg Ecki
Geschrieben am: 21.12.2014
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Hermann Lanz Aulendorf D416 Hermann Lanz Aulendorf D415 Güldner G40 Toledo Holder P 50 Heidenia Bubi Welger AP 40 Dücker Heuknecht Fella TH 180 PZ CM 165 |
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo,
es geht jetzt weiter mit dem Holder. Ich habe noch das Treppenhaus renoviert und wenig Zeit übrig gehabt. Ich kann ja nicht nur am Holder arbeiten Ich habe mir noch ein paar Werkzeuge zugelegt, damit ich große Teile Sandstrahlen kann. Ich habe auch noch andere große Teile zum entrosten, da lohnt es sich etwas mehr auszugeben. Ein Sandstrahlgerät von der Firma Schneider ist es geworden. Gebraucht aber noch gut im Schuss. Leichte veränderungen habe ich aber doch gemacht. So kann ich den Behälter auch an der Kabine anschließen. Passende Pistole Dazu noch ein Sandstrahlaufsatz der Firma Kränzle für den Hochdruckreiniger. Hier das Ergebnis nach dem ersten Test. Das Zwischengehäuse ist richtig gut geworden. Nach dem Trocknen werde ich es noch ein wenig nachstrahlen. Das nach nur 15 Minuten und 1 Sack Schlacke. Das Lenkgetriebe und andere Teile habe ich zwischendurch in der Kabine gestrahlt. Hier schon Grundiert. Ich werde das komplette Grundgehäuse streichen. Die Bleche?? mal sehen, ev. lackieren. Mich hat schon immer gestört, das die Bremstrommel verrostet ist. Original ist dort kein Lack drauf, oder doch? Beim AG3 hatte ich auch nur Rost. Kleinteile werden auch bearbeitet. Jetzt noch eine Frage an die Profis. Warum ist die Buchse für die Bremsbetätigung mit einem Durchmesser von 20,5mm und die Welle hat einen Durchmesser von 20mm??? Jetzt werde ich das noch so lassen, stören tut mich das aber. Es schlackert ganz schön!! Ich hoffe, das es schneller weiter geht. Versprechen kann ich es aber nicht. Gruß Harald
Geschrieben am: 29.01.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Servus Harald,
mein Respekt vor dir! Eine saubere und gute Arbeit! Wünsch dir bei deinen nächsten Aktivitäten das gleiche Ergebnis, wie bei den besagten Teilen. Grüße aus Bayern S. L.
Geschrieben am: 29.01.2015
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Alle Angaben ohne Gewähr! |
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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So wieder ein Stück weiter.
Ich habe am Samstag das Wetter ausgenutzt und habe bei -4°C draußen Sandgestrahlt. Es war ja trocken. Das Zwischegehäuse hatte ich schon einmal mit dem Hochdruckreiniger "vorgestrahlt", bin aber von der Qualität nicht so zufrieden gewesen. Also noch schnell mit den Druckluftstrahler drüber. So sieht es doch besser aus. Direkt grundiert, damit Flugrost keine Chance hat. Das Getrieb habe ich direkt mitgemacht, da mein Sohn auch gerade da war. Alleine ist das Ding einfach zu schwer. Der Radantrieb wird noch abgebaut und in der Kabine fertig gestrahlt. Dann die Bremse mit Betätigungshebel demontiert und überholt. Ich habe mich entschieden die Buchsen der Führung Bremse Radantrieb auszutauschen. Kostet nicht viel (habe für die Teile knapp 14€ bezahlt) und der Hebel von der Handbremse scheuert auch nicht mehr an dem Gehäuse. Bilder folgen. Hier noch ein paar Kleinteile. Waren alle schon fertig gestrahlt,jetzt grundiert. Kleinteile werden in der Woche vorbereitet, halt immer wann ein paar Minuten Zeit übrig ist. Ich habe erschreckend festgestellt, das mir die Zeit wegläuft. Ich werde wohl oder Übel den Zweiten Gang einlegen müssen. Aber gepfuscht wird trotzdem nicht. Gruß Harald
Geschrieben am: 09.02.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Gestern habe ich mich an dem Umbau der Bremse gegeben.
Es war viel einfacher, als ich es mir vorgestellt habe. Die neue Buchse war am Anfang noch ein wenig schwergängig. 180ér Schleifpapier und nach ein paar Drehungen passte alles. Hier einmal ein Bild von der Bremstrommel und den kleinen Wellendichtring. Wirklich niedlich der kleine. Hier die gekürzte und angepasste Buchse. Ich habe Diese mit der Bremswelle eingeschlagen. War relativ einfach, das hatte ich mir schwerer vorgestellt. Alles fertig eingebaut. Es hat kein Spiel und dürfte (dank Dichtung) auch "ewig" funktionieren. Das Bild ist ein wenig unscharf, ich konnte die Kamera nicht richtig einstellen. Am Donnerstag geht es weiter. Ich habe mir jetzt mal aufgeschrieben, wie die nächsten Schritte sind. Bis Ostern habe ich keine Chance fertig zu werden. Gruß Harald
Geschrieben am: 11.02.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Kann einfach nicht wegbleiben
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Hallo Harald,
ich glaube da entsteht ein echt feiner Schlepper. Bin schon auf Ostern gespannt! Viel Erfolg weiterhin. Gruß Jo
Geschrieben am: 11.02.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Am Freitag und Samstag bin ich weiter gekommen.
Ich habe einige Kleinteile gestrichen und einiges Sandgestrahlt. Die Aufhängung der Achse war dieses mal der Schwerpunkt. Da die Kabine zum Sandstrahlen zu klein ist, alles nach draußen verlegt. Das hatte den Vorteil, das alle Nachbarn zusehen konnten. Der Hof hatte ich im Herbst mit den Hochdruckreiniger gesäubert. Die Fugen waren noch alle offen. Strahlgut ist prima als Fugenfüller zu gebrauchen. Da der Dreck sowieso schon da war. gleich mal alle 8 Felgen bearbeitet. Mein lieber Vorgänger hatte die Felgen schon einmal gestrichen. Nur von Außen und dann über den Rost. Das hatte den Vorteil, das die Farbe schnell abgeht. Hier die Rückseite einer Felge. Zuerst wurde die Farbe und der grobe Rost mit der Brahtbürste des Winkelschleifers bearbeitet. Klar mit Schutzbrille und Forsthelm. Diese Felgen kennt Ecki. Bei diesen 2 Hinterradfelgen hatte ich wesendlich mehr Arbeit, diese sauber zu bekommen. Nicht nur die gute Farbe, sonder auch der erste Lack vom Felgenhersteller war von hoher Qualität. Es war auch kaum Rost vorhanden. Da es aber der falsche Farbton ist, alles runter. 2 Voderradfelgen und 6 Hinterradfelgen sind jetzt fertig zum grundieren. Hier die Vorderradaufhängung. Es waren 3 Farbschichten vorhanden. Grün und Orange und dann noch Deutzdunkelblau. Diese an vielen Stellen auf Rost und Fett gespritzt. Aber jetzt alles plank. Leider habe ich festgestellt, das der rechte Achsschenkel am oberen Gleitlager verschlissen ist. Das Spiel hatte ich schon vorher bemerkt. Anders als angenommen waren aber schon 2 neue Lagerbuchsen verbaut, in der Größe 30mm anstatt 29,7mm. Diese auszutauschen wäre keine Sache, aber das Obere Lager hat dannn immer noch zu viel Spiel, da die Welle stark angegriffen (abgeschmirgelt) ist. Gibt es noch eine andere Möglichkeit, als auszutauschen?? Ich habe schon eine Anfrage nach einem Neuteil. Ev. werde ich in einer Schlosserei die Welle neu drehen lassen. Dann aber auf 30mm, spart mir neue Gleitlager in Sondergröße (und Sonderpreis). Gruß Harald
Geschrieben am: 16.02.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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Doch noch zu früh gefreut.
Ich habe die Radlager der Achse abmontiert und alles gereinigt. Das obere Gleitlager ist stark angegriffen, sollte auf dem Bild gut zu erkennen sein. Was ich aber jetzt noch gesehen habe erschauert mich. Die Achse hat einen Riß. An der Lagerstelle vom Radlager erkennt man schon Druckspuren, da verkantet gelaufen ist. Die Welle hat einen kleinen Knick. Also brauche ich einen neuen Achsschenkel linke Seite Ich habe zwar einen Schlachtschlepper, aber der Achsschenkel hat noch mehr Spiel! Falls irgend jemand noch so ein Teil zufälligerweise rumliegen hat, bitte melden. Gruß Harald
Geschrieben am: 17.02.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ist fast schon zuhause hier
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So, schon länger nicht mehr gemeldet.
Ja, ich habe fleißig weiter geschraubt. Die vielen Kleinteile habe ich mal nicht fotografiert. Das wird sonst langweilig. Meine Achse ist jetzt in einer Dreherei. Dort wird Sie instandgesetzt. Kosten, bestimmt viel zu hoch, aber eine neue ist nicht mehr aufzutreiben und ich habe keine Drehmaschine. Wenn Sie fertig ist, kommen Bilder. Ich habe mich an dem Motor gemacht. Der Abbeizer hat ja schon Vorarbeit geleistet. Jetz wollte ich es besonders schonend machen und habe mir 30Kg Backpulver besorgt. Nein, kein Supermarkt überfallen. Nach einem kurzen Test an einer Alufelge (ist jetzt wie neu) musste ich aber feststellen, das es an dem Motor nicht richtig funktioniert. Alles was lose ist, geht prima ab. Aber der Rest Farbe und fest sitzender Rost, geht nicht. Um besser an den Rost zu kommen, wurde die Keilriemenscheibe an der Kurbelwelle demontiert. Mein Vorgänger hatte schon einmal den Simmerring getauscht. Anstatt einen Hackenschlüssel wurde ein Meisel verwendet. Ok, habe das gleiche Werkzeug benutzt. Der Dichtungsring hat leichte Zersetzungserscheinungen. War bestimmt nicht Ölfest. Nach gefühlten 20 Stunden (waren ca. 4 Stunden) bin ich fertig geworden. Die Mutter von der Kurbelwelle hatte ich beim AG3 doppelt bestellt. Fast zu schade zu lackieren. Die Einspritzpumpe könnte mann auch nur mit Klalack behandeln. Hier habe ich noch eine Baustelle, die mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet. Alle 4 Schrauben vom Auspuff sind abgerissen. Falls irgend einer weiß, wie mann diese am besten rausbekommt, bitte schreiben. Meine Laune steigt!! Ich fange an alles wieder zusammen zu bauen!!!! Nächste Woche geht es weiter. Gruß Harald
Geschrieben am: 02.03.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo Harald,
sofern Hitze/Kälte und Rostlöser nicht zum Erfolg führen, hilft nur sauberes Ausbohren und ggf. Gewindereparatur mit Helicoil... Gruß Matthias
Geschrieben am: 02.03.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo A650T, zuvor eine Mutter aufschweißen, dann kann es gehen. ff&px Urmel
Geschrieben am: 02.03.2015
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ff&px (fiel freude&pleib xunt)Urmel |
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Gerstern habe ich das Lager hinter der Kupplung getauscht. Dazu brauchte ich einen Innenabzeiher.
Ich sage nur eines: Kauf Euch kein billiges Werkzeug!! Ich habe es aber herrausbekommen, ohne die Schwungscheibe zu demontieren. Habe den Innenauszieher ein wenig angepasst. Hier schon wieder alles zusammengebaut. Ja ich weiß, die Schwungscheibe braucht keine Farbe, konnte aber nicht anders Dann noch schnell dem Motor angeflanscht. Da ich auch schon beim AG3 das gemacht habe, wußte ich genau wie. Ging richtig schnell. Ich habe schon den Grümmer abgeschraubt. Da habe ich ja noch die Abgerissenen Schrauben. An diese werde ich mich am Samstag vergnügen. Mal sehen, ob das mit dem Aufscheißen funktioniert. Gedanklich bin ich schon wieder 3 Schritte im Vorraus. So etwa Ansaugtrackt; Kühler; Vorderradaufhängung montieren und dann mit der Elektrik anfangen. Gruß Harald
Geschrieben am: 06.03.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Mit dem Aufschweißen könnte es vielleicht klappen, mit dem Aufscheißen eher weniger...
Gruß Matthias
Geschrieben am: 06.03.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ups,
war wohl doch ein wenig zu Stressig im Büro Gerade eben den Krümmer sandgestrahlt und mit Rostlöser eingespüht. Bin schon richtig gespannt ob es klappt. Der Tank ist nun auch gestrahlt und grundiert. Bis Morgen Gruß Harald
Geschrieben am: 06.03.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ich habe ja lange nix mehr geschrieben.
Es wurde aber nicht pausiert, sondern fleißig weiter am Holder geschraubt. Es sind viele Kleinigkeiten fertig geworden, die nicht so sehr auffallen. Am Krümmer habe ich jede Menge Muttern am den abgerissenen Schraubstücken geschweißt. Dem Daumen habe ich mir verbrannt und einen Schraubenschlüssel zerstört. Hier das Ergebnis Die 2 Sacklochschrauben habe ich herrausbekommen. die anderen beiden wurden aufgebohrt und nachgeschnitten. Falls ich kein Halt (nachgeschnittene Gewinde) bekomme, kann ja noch eine Mutter hinten dran schrauben. Ich habe beim Sandstrahlen vergessen, ein Schraubloch zu verschließen. Jetzt hatte ich im Behälter von der Hydraulik ein wenig Sand. Der Behälter wurde mit Benzin geflutet und so versucht, alles zu säubern. Der letzte Rest am Boden ist nicht rausgespült worden. Och, dachte ich mir, einfach den Holder schräg hochheben. Beim dritten mal spülen, kam mir ein wenig Eisen entgegen. Ich habe zwischen Holder und Tisch gestanden. Ein wenig Glück braucht der Mensch. Die hintere Welle ist auf dem Tisch aufgeschlagen und hat den Sturz gestoppt. Der Holder und der Besitzer haben keine Schramme abgekommen. Die Achse ist auch fertig geworden. Hat nur 4 Wochen gedauert. Ich hatte ja auch noch genug anderes zu schrauben. Der Preis war dafür in Ordnung. Die Maße waren alle sehr genau. Fast 2 Stunden Schleifarbeit später hat es gepasst. Es geht vorran. Nur noch einige Schmiernippel zusätzlich anbringen, dann kann ich den Rest der Hydraulik anbringen. Ich hatte beim AG3 auch schon einige zusätzlich eingebaut. Ich frage mich, wo hatte ich den Gewindescheider (M8x1) her?? Deshalb war ich überzeugt, das ich einen habe. Ev. hatte ich aber Schmiernippel mit einem normalen 8èr Gewinde. Habe jetztgerade einen neu bestellt. Einen Kotflügel habe ich schon einmal dran gehalten. Das mit der abnehmbaren Kabine, ist aufwendiger, als ich dachte. Gruß Harald
Geschrieben am: 26.03.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Kann einfach nicht wegbleiben
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Hallo Harald,
Danke fur die update! Seht gut aus.
Geschrieben am: 26.03.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Ich hatte vor Ostern eine Woche Erholungsurlaub.
Beim Holder schrauben kam die Erholung. Da ich soweit war, habe ich die Räder und die Kabine montiert. Die Montage hat auch alleine funktioniert Sieht schon richtig gut aus. Nach der langen Zeit, wo der Trecker in Teilen war. Aber wie immer steckt der Teufel im Detail. Zuerst viel mir die Kante am Tritt auf. Dann an dem Kabinenschloss. Die ganze Kabine ist nicht Quatratisch. Sie ist vorne schmaler als hinten. Natürlich sind die Kotflügel so nicht!! Schlimmer sehen die Bremsstangen aus. Sie schleifen an dem Blech!! Das ist Pfusch! Das gefällt mir ganz und gar nicht. Ich habe auch an meinen Ersatzschlepper nachgesehen und habe das gleiche vorgefunden. Ich habe doch Urlaub und Zeit. Nach 2 Tagen sah das ganze so aus. Es war einiges an feinarbeiten nötig. Die Kabine musste sehr genau ausgerichtet werden und die Trittbretter passend geschnitten und befestigt werden. Das dauert halt. So sieht es besser aus. Eine passende Halterung musste ich dann auch noch anfertigen. Da ich die Kabine abnehmbar mache, und Diese Tragende Funktion hat, muss das Trittbrett besser aufgehängt werden. Jetzt ist auch das Bremsgestänge freigängig. An dem alten Amaturenbrett ist zu wenig Platz für die ganzen Schalter. Es wird ein neues angfertigt. Dabei soll die Haube ein weing schräg gestellt werden. Auch werde ich die Haube breiter machen müssen. Der Tank kommt jetzt vor der Batterie, genau so wie bei einem AG3. So ist der Stand am Heutigen Tag. Es hat wesendlich mehr Zeit in Anspruch genommen, alles so zu planen, das es funktionfähig ist. Die Heizung für den Winter soll ja auch noch im Amaturenbrett verschwinden. Mein großese Ziel, den Schlepper Ostern wieder zu fahren, habe ich nicht erreicht. Ich werde jetzt bei den Blechteilen einiges Provisorisch machen, damit ich beim Holdertreffen wenigstens dabei sein kann. Dann im nächsten Winter den Rest fertigstellen. Aber es sind ja noch einige Wochen bis zum Treffen. Die werde ich hoffentlich noch gut ausnutzen. Gruß Harald
Geschrieben am: 07.04.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Kann einfach nicht wegbleiben
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Hallo Harald,
Ich hoffe Sie an Treffen zu sehen. Aber warum hast du den Motor und getriebe schwarz gemacht?
Geschrieben am: 08.04.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo,
ich bin mal wieder am schrauben. In den letzten Wochen konnte musste ich am Holder kürzer treten. Der Garten will auch ein wenig Pflege haben. Das Getriebe habe ich nicht schwarz gestrichen, das ist Antrazit. Das passt aus meiner Sicht besser, als ein ganz Oranger Holder. Ist nicht ganz Original, aber das soll er auch nicht werden. Das Amaturenbrett hat viel mehr Arbeit gemacht, als ich es mir vorstellen konnte. Allein die ganzen Winkel.... Zum guten Schluss hatte ich noch die Lenkung im Weg. Deshalb die Ausklinkung. Unter dem Gehäuse habe ich mir noch genug Platz verschafft, um die Heizung unter zu bringen. Den Tank werde ich jetzt doch an der originalen Stelle verbauen, aber ein wenig höher legen. Deshalb auch die silbernen Stangen, die zu sehen sind. Hier noch Bilder ohne Komentar Jetzt noch ein kleines Rätsel. Ich habe das Teil am Samstag nicht fertig bekommen. Andere Ansicht Mal sehen, ob es schon erkennbar ist, was ich jetzt baue. Gruß Harald
Geschrieben am: 17.05.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo, Harald, Batteriehalter?!
Geschrieben am: 17.05.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo Harald,
für die Heizung/Gebläse oder den Tank?
Geschrieben am: 17.05.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hey,
2 mal nicht richtig. Am Donnerstag werde ich Euch das fertige Teil zeigen. Gruß Harald
Geschrieben am: 17.05.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo,
Heute mal wieder etwas Zeit am Holder gehabt. Für die Bleche hatte ich nur verzinktes Blech in einer Stärke von 1,4mm. Sollte aber kein Problem sein. Hier jetzt die Auflösung: Eine neue Frontmaske. Ich habe mir andere Schweinwerfer gegönnt. Dann habe ich H4 Licht. Ist einfach angenehmer Abends. Hier die Seitliche Ansicht. Die Bleche an der Seite werde ich Morgen anfangen. Das Blechbiegegerät von meinen Bruder ist das Geld Wert (war ja auch nicht meines ) Leider werde ich zum Holdertreffen nicht kommen. Ich habe den P60 ja auch noch nicht fertig. Gruß Harald
Geschrieben am: 20.05.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hi,
ging das Original nach oben auch so schräg auseinander (Bild 1), oder sieht das jetzt nur so aus? Gruß Niels
Geschrieben am: 20.05.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo,
nein, ich bin noch nicht verzeifelt. Ich habe immer fleißig an den Holder geschraubt. Leider hatte ich sehr viele kleine Probleme, die gelößt werden mussten. Ein Kleineres war, das der Stecker vom H4 Licht nicht passte. Es war einfach zu wenig Platz vorhanden. Ich habe dann die Frontmaske weiter nach vorne gesetzt. Am unteren Ende war dann die Achse von der Frontaushebung im Weg. Also die Frontmaske anpassen. So hat es sich immer weiter gezogen. Es waren viele kleine Schritte, die ich nicht alle in Bilder gefaßt habe. Es wäre einfach zu einschläfernd für Euch. Die Frontmaske war ja schon fertig An den beiden Kotflügeln habe ich 3 Tage lang gewerkelt. Dann wieder eingebaut um zu sehen, ob alles so passt. Wieder ausbauen und weiter anpassen. Nach 4 Tagen waren sie fertig zum grundieren. Ich habe alle Schrauben ausgebaut und die Teile miteinander verschweißt. Ich habe die Teile mit der Grau-Grünen Schnellgrundierung lakiert. Mein Rest der Grundierung hatte aber nur für 1 mal gereicht. Schnell noch Grundierung besorgt. Die war weiß. Geht sogar beim lakieren besser. Hier meine "Lakierkabine" Morgen werde ich (falls die Zeit reicht) alles 3 mal Lakieren. Dann mit Orange. Bis zum Dienstag werde ich Pause haben. Der Lack soll ausreichend fest werden. Nach den vielen Stunden am reparieren und umbauen, hoffe ich, das ich in 2 Wochen fahren kann. Gruß Harald
Geschrieben am: 31.07.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo,
der Holder läuft wieder. Bilder kommen erst nächste Woche. Morgen werde ich versuchen den Holder über den TÜV zu bringen. Mal sehen ob das Klappt. Gruß Harald
Geschrieben am: 19.08.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Geschafft
Ich konnte erst am Montag über den TÜV fahren. Freitag und Samstag wurde der Schlepper erst einmal gründlich getestet. Die Bremsen sollten sich richtig einlaufen.... Am Sonntag Morgen dann alles nachgesehen. 1. Die Bremsen auf der Linken Seite musste ich nachstellen. 2. Der Simmerring an dem linken Achsstummel ist leicht undicht. Um diesen werde ich mich im Winter kümmern. Ersatz ist ja auch noch da, falls es schlimmer wird. Also jede Woche nach dem Öl sehen. 3. Starker Ölverlust irgendwo vorne. Es ist Motoröl. Aber gleich Entwarnung. Im Luftfilter ist zuviel Öl und der Dichtring war etwas "schief" aufgesetzt. Alles am Sonntag nachgebessert (bis auf dem Simmerring) und ausgiebig Probe gefahren. Montag zu Tüv. Der Prüfer hat sich viel Zeit genommen, da der Tüv über 20 Jahre abgelaufen ist. Er hatte zuerst das Lenkspiel geprüft. Da alles neu gelagert ist, habe ich direkt gepunktet. Bremsen OK, die Lichtanlage Ok und dann nur noch über Traktoren fachgesimpelt. Das hat natürlich Zeit in Anspruch genommen. Am Dienstag wurde er angemeldet. Ich bin ja noch nicht ganz fertig mit dem Schlepper. Die Motorhaube werde ich noch neu machen. Die Kabine wird noch restauriert. Das aber alles erst im Winter. Das Mähwerk werde ich nächste Woche montieren und ausprobieren. Ich habe ja noch 2000m² Wiese, die zur Zeit ein Nachbar pflegt. Die Bilder werde ich noch einstellen. Meine Kamera ist noch unterwegs, ist halt Urlaubszeit. Gruß Harald
Geschrieben am: 27.08.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo Harald
Das Freut mich das du den P 60 Fertig bekommen hast. Viel Spass damit. Mfg Ecki
Geschrieben am: 27.08.2015
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Hermann Lanz Aulendorf D416 Hermann Lanz Aulendorf D415 Güldner G40 Toledo Holder P 50 Heidenia Bubi Welger AP 40 Dücker Heuknecht Fella TH 180 PZ CM 165 |
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
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hallo
ich sehe deine schaltkolisse. ich habe ein ag3 wo der dritte gang defekt ist. wer kann mir da helfen.
Geschrieben am: 16.05.2016
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Was hast Du dann für Probleme mit dem 3´ten Gang?
Geschrieben am: 16.05.2016
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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So, ich habe es fast geschafft. Nein, nicht den Holder ganz fertig zu bekommen, sondern den heutigen Stand mitzuteilen.
Im Herbst 2015 war ich soweit, ich konnte wieder fahren. Ich bin noch nicht ganz fertig, aber so soll Er erst einmal bleiben. Das Mähwerk funktioniert auch schon, aber es war sehr kniffelig, es zu montieren. Es gibt verschiedene Rahmen zum Aufhängen des Mähwerkes, je nachdem, ob eine Kabine verbaut ist, oder nicht. Ich hatte zum Glück alles in rauen Mengen Daheim. Beim Montieren ist mir der Bolzen abgeschert, 2,5cm Stahl einfach durch. Nur, weil ein Trägerrahmen vom Mähwerk gegen dem Rahmen der Kabine gekommen ist. Hydraulik hat einfach Kraft! Hier die Frontansicht. Jetzt hat der Holder mal richtig Licht. H4 Abblend- und Fernlicht. Der Rahmen um die Schweinwerfer haben auch schon Ihren Dienst getan, dazu später mehr. Hier ist mein Platz. Den Sitz muss ich noch fertig machen, es geht aber auch so. Es war recht schwierig alles unterzubekommen und noch Platz für die Beine zu haben. Dann muss das Lenkgestänge ja auch noch funktionieren. Ich habe es aber geschafft. Die Lenkstange ist jetzt nicht mehr gerade, sondern vorne leicht gebogen. Hier das Armaturenbrett. Ich kann jetzt auch den Vorglüher sehen, nur brauche ich den gar nicht. Der Motor ist in einem super Zustand. Auch im Winter habe ich Ihn gestartet, ohne dass ich Vorgeglüht habe. Leider fehlt mir der Tacho, besser gesagt, beide die ich Daheim habe sind defekt. Hat einer von Euch noch einen Über?? Kommen wir zur Heckansicht. Ich habe neue fertige Lampen genommen. Da ich ja die Kabine abbaubar habe, sind die Lampen an dem Trecker fest montiert. Als Schutz etwas weiter nach hinten gelegt. Die Kabine hat also einen Ausschnitt, damit Sie passt. Im Motorraum nix neues. Als Werkzeugkiste ist eine Plastikbox vorhanden. Auch sieht man den Platzbedarf der Scheinwerfer. Es war wirklich mm Arbeit, damit alles passt. Den Tank konnte ich auch nicht weiter nach vorne setzen, sonst passt der Tacho bzw. die Welle von Tacho nicht mehr. Ich komme jetzt auch richtig gut an den Sicherungen dran. Hier ist der Rahmenaufbau und der Kabelstrang zu sehen. Dieser Platz ist reserviert für die Heizung, falls ich die Kabine montiere und im Winter fahre. Das sind die Stecker für die Kabine. Für Zusatzbeleuchtung vorne und hinten, Extra Blinker, Rundumlicht…. Das Armaturenbrett, besser das Gehäuse, ist aus 3,5mm Stahl, die Teile die nach vorne gehen, sind zu jeder Zeit abschraubbar. So habe ich bei späteren Reparaturen mehr Platz. Der Sicherungskasten kann ich dann beiseite legen. So zum Schluss noch ein kleines Bild. Ich hatte Feindberührung!! Der Rahmen hat gehalten, nur ein wenig die Farbe abgeplatzt. Die Scheinwerfer sind auch ganz geblieben. Bei der alten Frontmaske hätte sich das dünne Blech verformt und der Schweinwerfer gesplittert?? So zum Schluss: Ich bin noch nicht ganz fertig, habe aber keine Lust mehr weiter zu machen. Ich brauche noch eine neue Haube (bei mir zu sehr verbeult); einen anderen Tacho; der Sitz muss überholt werden; die Felgen mit den Rasenreifen streichen. Die Kabine wird erst weitergebaut, wenn ich Sie brauche. Liegt trocken in der Hütte. Das Mähwerk hat sich beim letzten Schnitt verabschiedet. Ein Simmering hat sich aufgelöst und das Öl ist ausgelaufen. Das Getriebe ist heiß geworden. Alle Teile (Ersatzteile und gereinigte Originalteile) sind schon auf der Werkbank. Da bin ich dran, da ich 2000m Wiese in Schuss halten muss.
Geschrieben am: 16.06.2016
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper |
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Hallo, HaSchiDi, hab recht herzlichen Dank für Deine Suuuper- Arbeit und die aussagekräftigen Bilder. Sicher machen sie noch einigen Anderen Mut auch so ein Projekt in Angriff zu nehmen....nochmals Danke!
Geschrieben am: 16.06.2016
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